Bei der Wasseraufbereitung besteht das Problem der Sterilisation. Die derzeit übliche Methode zur Chlor- und Oxidationsdesinfektion ist die Zugabe von Chlor oder Chlorid zum Wasser. Es wurde jedoch festgestellt, dass die Chlorierung zur Bildung von drei krebserregenden, teratogenen und mutagenen Substanzen im Trinkwasser führen würde. Die in den letzten Jahren entwickelten Behandlungsmethoden wie Ultraviolett, Ozon, Ultraschall, Magnetisierung und statische Elektrizität wurden aufgrund der komplexen Ausrüstung, des geringen Behandlungswasserdurchflusses oder der hohen Behandlungskosten nicht weit verbreitet. Die Elektrolyse ist als eine Art Sterilisationswasseraufbereitungstechnologie mit guter Sterilisationswirkung, hoher Praktikabilität und ohne Sekundärverschmutzung beliebt. Die Erzeugung von unterchloriger Säure durch das Chlor-Alkali-Verfahren ist weit verbreitet. Bei dieser Methode wird ein elektrischer Strom durch eine Elektrolysezelle mit Natriumchloridlösung (NaCl) geleitet, die Anode erzeugt Chlorionen (Cl-) und die Kathode erzeugt Hydroxidionen (OH+)-Elektrolyseeinheiten, die schließlich Substanzen einschließlich Chlorid produzieren Ionen, Wasserstoffionen und hypochlorige Säure. Die erzeugten Chloridionen, hypochlorige Säure usw. sind starke Oxidationsmittel und haben keine starke abtötende Wirkung auf Mikroorganismen.