Die frühesten Kupferfolienelektroden verwendeten Anoden aus bleihaltigen Legierungen und Elektroden aus rostfreiem Stahl, wurden jedoch aufgrund ihrer Mängel nach und nach durch beschichtete Titananoden ersetzt. Beschichtete Titanelektroden bieten die Vorteile eines geringen Gewichts, einer langen Lebensdauer, einer Hochstromversorgung, eines stabilen Betriebs, keiner Umweltverschmutzung usw. und sind weltweit weit verbreitet. Durch Elektrolyse wird Metall in Schwefelsäurelösung extrahiert und der Anode Sauerstoff entzogen. Es ist ein sehr wichtiges Problem, das geeignete Anodenmaterial auszuwählen. Mit Tantal beschichtete Titanelektroden weisen ein geringes Sauerstoffüberpotential auf und können nicht durch den Elektrolyten korrodiert werden. Iridiumoxidbeschichtungen weisen eine hervorragende elektrolytische Beständigkeit auf. Die anfängliche Anode hat 1,51 V und nach 6000 Stunden sind es 1,64 V. Die Verwendung bleibasierter Legierungselektroden in der elektrolytischen Produktion (enthaltend Sb6 % ~ 15 % oder enthaltend Ag 1 %) führt dazu, dass sich die Bleianode auflöst, das Anodenmaterial verbraucht und die Lebensdauer der Anode beeinträchtigt wird. Das in der Lösung gelöste Blei schlägt sich auf der Kathode nieder, wodurch die Bleiverunreinigungen im Metall zunimmt und die Qualität des Produkts sinkt. Unter diesen Bedingungen wird die Rutheniumbeschichtung ernsthaft beschädigt und ist daher nicht für den Einsatz geeignet. Das anfängliche Anodenpotential betrug 1,48 V und 1000 Stunden später stieg es auf 2,0 V und die Anode war passiviert. Die von unserem Unternehmen entwickelte Elektrode weist eine gute elektrische Leitfähigkeit auf; Das Sauerstoffentwicklungspotential ist gering und die Oxidkörner der Beschichtung sind fein (bis zur Nanometerebene). Lange Lebensdauer (Lebensdauer bis zu 40000 KA.h/m2).

Vorteile:
1、Der Polabstand ist stabil
2、 kann die Produktionskapazität verbessern
3、Der Strom ist hoch, die Stromverteilung ist gleichmäßig
4、keine Verschmutzung auf der Kupferfolie
5、geringer Energieverbrauch
6、Lange Arbeitszeiten